New Work: So flexibel arbeitet Frau Wenk

Die Corona-Pandemie hat viele Veränderungen gebracht ­– auch einige positive. So hat sie dazu geführt, dass wir die Art und Weise, wie wir Arbeit gestalten, neu denken. New Work lautet das Zauberwort.

Als uns die weltweite pandemische Situation vor zwei Jahren ins Home-Office zwang, war noch nicht abzusehen, wie nachhaltig diese Erfahrung das Arbeiten bei Frau Wenk ändern würde. „Die Agentur wird immer ein Präsenz-Unternehmen bleiben“, war Gründerin Andrea Buzzi damals fest überzeugt. Heute sieht das anders aus: „Über ein Jahr Corona-Pandemie hat meine Einstellung zur Work-Life-Balance – sowie der Wertschätzung den Mitarbeitenden und einer neuen Art des Arbeitens gegenüber – total verändert.“  

So arbeitet die Agentur der Zukunft

Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre zeigen: Die Bedürfnisse der Menschen, die für die Agentur arbeiten, rücken weiter in den Fokus. Die Kund:innen in den Mittelpunkt zu stellen oder die Mitarbeiter:innen schließt sich dabei nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil: Wir haben gelernt, auch von zu Hause aus, produktiv und professionell unserer Passion nachzugehen.

In den vergangenen Monaten konnten alle Mitarbeitenden für sich selbst herausfinden, wie sie am besten arbeiten können und was sie brauchen, um produktiv und kreativ zu sein. Für den einen sind das die Deep-Work-Phasen am heimischen Schreibtisch, für die andere ist es der Austausch im Büro.  Daher ist ein hybrides Arbeitsmodell inzwischen zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur von Frau Wenk geworden: Jede:r entscheidet nach den eigenen Bedürfnissen, ob er oder sie lieber zum Team „Officer“ gehört und überwiegend vor Ort im Agentur-Büro arbeitet oder lieber als „Flexer:in“ zwei bis drei Tage die Woche im Büro ist. Das Hybrid-Modell ermöglicht sowohl den regelmäßigen Austausch und die Teamarbeit in Person, als auch mehr Flexibilität in der eigenen Tagesgestaltung.

„Wir brauchen den Austausch, um kreativ zu sein, aber wir brauchen auch Deep-Work-Phasen. Diese kann man entweder in einem Einzelbüro haben, Zuhause oder auf Bali.“

Andrea Buzzi, Gründerin Frau Wenk

Drei Lehren für unsere Zusammenarbeit konnten wir bei Frau Wenk aus den vergangenen Monaten ziehen:

  1. Es ist nicht wichtig, wo man arbeitet. Produktivität hat nichts mit Anwesenheit zu tun.
  2. Präsenz darf kein Instrument der Kontrolle sein. Wer meint, seine Mitarbeitenden kontrollieren zu müssen, damit sie produktiv sind, hat ganz andere Baustellen.
  3. Auch ohne physische Anwesenheit aller Beteiligten kann sich ein Unternehmen positiv entwickeln.

Von New Work profitieren alle

Vorteile von New Work für Angestellte:

  • Individuelle Gestaltung des Arbeitsalltages
  • Flexiblere Zeiteinteilung
  • Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Produktivität und Konzentration verbessern sich
  • Mehr eigenverantwortliches Arbeiten

Vorteile von News Work für Arbeitgeber:innen:

  • Zufriedenere Angestellte
  • Bessere Vertrauensbasis
  • Attraktivitätsbonus im Recruiting
  • Kostenersparnis z.B. durch weniger Reisen
  • Erhöhter Kundenfokus
  • Sie können selbst auch flexibler arbeiten.

„Spätestens als ich unsere Zahlen aus 2020 gesehen habe, habe ich gewusst, genau so sind wir auf dem richtigen Weg,“ erklärt Andrea Buzzi, „Wir haben tolle Leute, mit unglaublichen Skills und alle sind motiviert. Ich empfehle daher nur jedem Unternehmen, diese Chance einer neuen Arbeitswelt zu ergreifen.“

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=jaVF1UhZF4w

Du willst mehr über uns und unsere Arbeitsweise erfahren? Wirf einen Blick in unser Recruitment Magazin oder schau dir direkt unsere offenen Stellen an.

Clutch-Redaktion