Katzenstreu gegen Klimawandel und andere gute Nachrichten der Woche

Mehr Diversität in der Google-Suche, Gülle als Treibstoff und Katzenstreu als Klimaretter: Wir schauen zurück auf die gute Nachrichten der Woche.

Katzenstreu kann Methan abbauen

Wissenschaftler:innen des MIT haben entdeckt, dass mit Hilfe von Katzenstreu und einer Kupferlösung Methan aufgenommen und in CO2 umgewandelt werden kann. CO2 ist zwar auch nicht sonderlich gut für das Klima, heizt die Atmosphäre aber wesentlich weniger auf und kann durch zahlreiche andere Lösungen abgebaut werden.

Mehr dazu bei Basic thinking.

Kokosnuss-Kondensator absorbiert CO2

Eine dieser Möglichkeiten, CO2 zu reduzieren, ist ein neuer Superkondensator, den Forschende der Universität Cambridge entwickelt haben. Kokosnussschalen im Kondensator nehmen beim Aufladen CO2 auf, welches anschließend in einem Elektrolytbad aus überwiegend Meerwasser aufgelöst wird.

Mehr dazu bei Trends der Zukunft.

Dünger als Antrieb für Traktoren

Dass Dünger nicht nur auf den Feldern, sondern auch in Landmaschinen nützlich sein kann, hat jetzt ein amerikanisches Start-up bewiesen: Amogy hat einen Traktor entwickelt, der von Brennstoffzellen mit Ammoniak angetrieben wird.

Mehr dazu bei Futurezone.

Erster indigener Richter am australischen Supreme Court

Mit Lincoln Crowley ist zum ersten Mal ein Aborigine als Richter am australischen Supreme Court ernannt worden. Der unter anderem auf Strafrecht und Menschenrecht spezialisierte Anwalt wird am 13. Juni vereidigt.

Mehr dazu bei The Guardian.

Google stellt neue Hauttonskala vor

Für die Entwicklung von KI-Technik und zur Verbesserung der eigenen Suchmaschine hat ein Team von Google eine neue Hauttonskala erarbeitet. Diese soll besser bei der Bestimmung der Hautfarbe helfen und People of Color so sichtbarer machen und besser in die Suchergebnisse einbeziehen.

Mehr dazu bei Heise.

Clutch-Redaktion