CO2-saugende E-Autos und andere gute Nachrichten der Woche

Inflation, Hitzewellen und steigende Energiekosten: Ein Blick in die Nachrichten macht momentan nur selten gute Laune. Diese guten Nachrichten der vergangenen Tage sollen das ändern!

Elektroauto nimmt beim Fahren CO2 auf

Studierende aus den Niederlanden haben eine Elektro-Sportwagen entwickelt, das durch eine spezielle Filtertechnik Kohlenstoffdioxid aus der Luft aufnehmen kann. Das Auto wurde zudem fast vollständig aus recycelbaren oder biologisch abbaubaren Materialien gefertigt.

Mehr dazu bei 1E9.

KI gegen Badeunfälle

In zwei Freibädern in Wiesbaden und München wird derzeit ein KI-System entwickelt, das dabei helfen soll, Badeunfälle zu verhindern. Dabei überwachen smarte Kameras die Bewegungsmuster der Schwimmenden, um Auffälligekeiten schnell zu entdecken und die Schwimmmeister:innen zu informieren.

Mehr dazu bei Deutschlandfunk Nova.

Solarpaneele für fast jede Fassade

Das kanadische Unternehmen Mitrx hat Fotovoltaikanlange entwickelt, die an nahezu jeder vertikalen Fläche installiert und an die Optik der Fassade angepasst werden können. So lassen sich beispielsweise Stein-, Ziegel-, Glas- oder Holzfassaden imitieren. Pro Stück produziert jedes Paneel eine Leistung von 350 Watt.

Mehr dazu bei Watson.

Behandlung von Depressionen durch Tiefenhirnstimulation

Forschende der Universität Texas konnten in einer Studie die Gehirnregion ausfindig machen, die stimuliert werden muss, um Depressionen langfristig behandeln zu können. Tiefenhirnstimulation wird seit Jahren für die Behandlung von Krankheiten wie Parkinson, aber auch bei Depressionen eingesetzt. Die dafür richtige Gehirnregion zu finden, war jedoch bisher eine große Herausforderung.

Mehr dazu beim Good News Network.

Ortungssystem zum Schutz von Pottwalen

Wissenschaftler:innen aus Griechenland haben ein Ortungssystem für Pottwale entwickelt. Damit sollen die Meeressäuger frühzeitig entdeckt werden, sodass Kollisionen mit Schiffen vermieden werden. Denn Schätzungen zu Folge sind diese Zusammenstöße für mehr als die Hälfte der Todesfälle von Pottwalen verantwortlich.

Mehr dazu bei t3n.

Bildnachweis Beitragsbild: Bart van Overbeeke

Clutch-Redaktion