Wir möchten unseren Lesern einen kleinen Einblick in die aktuelle Printausgabe von Clutch geben. Neben vielen spannenden Themen rund um Digitalisierung, wagen wir auch den Blick über den Tellerrand. In einer mehrseitigen Modestrecke widmen wir uns Kleidung und Accessoires, deren Funktionalität durch das Zuspiel von Technologie erweitert wird. Hier ein kleiner Vorgeschmack.
Dank der Zugabe von Technologie kann Kleidung neben dem eigentlichen Zweck des Tragens noch weitere Funktionen übernehmen und beispielsweise als Connector und Vermittler zwischen uns und unserer Umwelt agieren. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig und bedienen neben einer modischen Erscheinung und Lifestyle-Aspekten auch therapeutische Elemente.
Ein Beispiel hierfür sind die Shirts von Aerochromics.
Ist das Shirt einer bestimmten schädlichen Menge an Partikeln oder Strahlung ausgesetzt, beginnt sich auf dem schwarzen Oberteil ein weißes Muster abzuzeichnen. Der Träger ist somit durch seine Kleidung alarmiert, dass er sich in einer für ihn gefährlichen Umgebung befindet. Es gibt bisher drei Varianten, die jeweils auf Feinstaub, Kohlenmonoxid und Radioaktivität reagieren. Verantwortlich ist ein spezieller Farbstoff, der die Reaktion auslöst. Der Gedanke hinter den smarten Shirts ist das wachsende Bewusstsein für die Umwelt auf der einen, aber ebenso die fortlaufende Umwelt- sowie Luftverschmutzung auf der anderen Seite und wir Menschen befinden uns mittendrin. Auch wenn die Shirts für eine eher düstere Version der Zukunft sprechen, bietet die zugrundeliegenden Technologie noch viele Einsatzmöglichkeiten.
Weitere interessante Themen gibt es in der neuen Ausgabe von Clutch, die hier bestellt werden kann.
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(Beitragsbild: Aerochromics)