Risikobarometer: Cyber-Attacken mittlerweile größte Sorge für Unternehmen – jetzt kommt es auf die richtigen Schlussfolgerungen an

Was ist die News? Die Allianz-Tochter, der Industrieversicherer AGCS, hat sein neuestes Risikobarometer vorgelegt. Erstmals liegt hierbei die Angst von Unternehmen vor kriminellen Hackern auf Rang eins. Gefolgt von Betriebsunterbrechungen, Naturkatastrophen und Pandemien. Getrieben wird die Sorge durch die zunehmenden Fälle von Ransomware-Attacken, bei denen Hacker Computernetze lahmlegen, um anschließend hohe Summen für die Freigabe der Systeme zu erpressen.

Warum ist das wichtig? Spätestens mit dieser Umfrage scheint die Wirtschaft endgültig in der digitalen Realität angekommen zu sein. Die Businesswelt hat sich längst derart transformiert, dass derjenige ein Unternehmen zu kontrollieren scheint, der über die IT-Infrastruktur herrscht. Das ist weder gut noch schlecht. Das ist ein Fakt. Also geht es darum, richtig vorbereitet zu sein. Sowohl auf der IT-Seite wie auch im Bereich der Kommunikation. Eine solche Attacke wird nämlich nicht an Schnittstellen und in den Sicherheitsteams gekontert, sondern auch in der richtigen Vermittlung und Begleitung der Krise. In jedem Cyber-Angriff schlummert nämlich auch die Gefahr eines erheblicher Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern. Eine gute Kommunikation kann genau hiervor schützen. Wie eine moderne Netzwerk-Struktur vor der Hacker-Attacke.

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Clutch-Redaktion