Nach DiGAs müssen DiPAs kommen!

Thomas Heinrich von HerzBegleiter im E-health Pioneers Podcast

Der Personalmangel in der Pflege spitzt sich immer weiter zu: Laut einer aktuellen Untersuchung werden derzeit jeden Monat rund 40.000 Stellen in der Pflege ausgeschrieben. Das sind 44 Prozent mehr als noch im Vorjahr – Tendenz weiter steigend. Wirklich dramatisch ist vor allem, dass etwa ein Viertel der Stellen mehr als zwei Monate unbesetzt bleibt – zu Lasten der Pflegebedürftigen. Aber woran liegt das eigentlich? Ist der Beruf nicht attraktiv genug? Und was kann Digitalisierung dazu beitragen, die Situation zu verbessern?

Über diese Themen unterhält sich PR-Profi und Podcast-Host Andrea Buzzi in der neuesten Folge des Pflege-Specials von E-Health-Pioneers mit Thomas Heinrich, dem Gründer von HerzBegleiter. Und Thomas Heinrich hat eine klare Meinung: „Pflegenotstand? Die Problemlösung ist radikale Digitalisierung – wir Menschen allein werden das nicht schaffen“, sagt der Pflege-Experte. Und wenn er das sagt, dann wird das auch stimmen! Denn es gibt nicht viele Menschen, die sich so gut mit der aktuellen Pflegesituation in Deutschland und der rechtlichen Lage auskennen wie Thomas. Und es gibt noch weniger Menschen, die sich gleichzeitig so stark engagieren und so sehr einsetzen für die Belange von Pflegenden und Pflegedürftigen. Aber wie sieht „radikale Digitalisierung“ aus? Und können wir das überhaupt? Thomas Heinrich hat die Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Pflege-Situation in Deutschland.

Ein echtes Must-Hear!

Hinweis in eigener Sache: The Medical Network ist Teil der PR-Agentur Frau Wenk. Geschäftsführerin Andrea Buzzi ist gleichzeitig Herausgeberin von CLUTCH.

Clutch-Redaktion